Dietmar Hopp, Katrin Müller-Hohenstein, Karl-Heinz Rummenigge, Prof. Dr. Matthias Prinz und Johannes Ebert stehen dem Verein zukünftig beratend zur Seite
Der Deutsche Fußball Botschafter e.V. hat seinen Beirat neu aufgestellt und will damit die positive Dynamik der letzten Jahre weiter unterstützen. Zukünftig stehen der 2012 gegründeten Initiative vier hochkarätige Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Kultur beratend zur Seite. Ziel der Beiratstätigkeit ist es, das nationale und internationale Wirken des Deutschen Fußball Botschafter e.V. auf eine breite, gesellschaftliche Basis zu stellen. So sollen die Aktivitäten an der Schnittstelle von Sport und gesellschaftlicher Entwicklungen in den kommenden Jahren konsequent ausgebaut werden.
Mit Dietmar Hopp und Karl-Heinz Rummenigge wurden zwei Persönlichkeiten gewonnen, die sich seit Jahrzehnten für den Sport in Deutschland einsetzen und vor allem den Fußball nachhaltig positiv geprägt haben. Auch Katrin Müller-Hohenstein wird ihre Expertise als Sportmoderatorin und TV-Expertin einbringen. Zudem werden Prof. Dr. Matthias Prinz (international renommierter Medienrechtsspezialist) und Johannes Ebert (Generalsekretär des Goethe-Instituts) ihre Fachkompetenz und Netzwerke gewinnbringend einsetzen. Beide sind nahezu Partner der ersten Stunde und können durch ihre Erfahrungen mit dem Deutschen Fußball Botschafter das Potenzial der Initiative für Partner und eine gesellschaftliche Wirkung noch stärker fördern.
Den Vorsitz des Beirats wird, Vereinsvorstand und Geschäftsleiter der CSR-Beratung Scholz & Friends Reputation, Dr. Norbert Taubken übernehmen: „Der neue Beirat steht stellvertretend für die Pläne des Deutschen Fußball Botschafters. Es gibt in allen Ländern viele Möglichkeiten, um gesellschaftliche Entwicklungen durch die emotionale Kraft des Fußballs voranzutreiben. Dieses Potenzial wollen wir weiter ausschöpfen und so als Verein zum positiven Bild von Deutschland in der Welt beitragen. Um dieses zu ermöglichen, werden in naher Zukunft noch weitere Persönlichkeiten in den Beirat aufgenommen werden.“
Der Verein zeichnet deutsche Trainer*innen und Spieler*innen für ihr integratives und gemeinnütziges Wirken außerhalb Deutschlands aus. Dabei ergänzt ihr gesellschaftlich-kulturelles Wirken die sportlichen Leistungen. Mit ihrem Engagement fördern die Deutschen Fußball-Botschafter das Image von Deutschland und tragen zur Weiterentwicklung auf und neben dem Fußballplatz bei.
Roland Bischof, Gründer und Präsident des Vereins: „Wir konnten in den vergangenen sieben Jahren herausragende Persönlichkeiten des Fußballs begleiten und haben spannende Einblicke – auch abseits des Platzes – in zahlreichen Ländern erhalten. Nun freut es mich umso mehr, dass wir zukünftig auf die Unterstützung solch hochkarätiger Persönlichkeiten setzen können und sich weitere Türen für unser Wirken öffnen.“